Gesund und leistungsfähig durch Sauerstoff                       Möckel  Oxyvital  Dresden                 

   Sauerstoff- Mehrschritt- Kuren,  Kuren mit ionisiertem Sauerstoff,  Buchverkauf, Geräteverkauf  

    Sauerstoff- Mehrschritt- Kuren

 Sauerstoff- Mehrschritt- Therapien

Wirkungen der Sauerstoff- Mehrschritt- Kuren
und messbare Ergebnisse

Bei der Sauerstoffkur soll es durch das gleichzeitige gezielte Zusammenwirken mehrerer Faktoren im menschlichen Organismus zu einem Umschaltprozess der Blutmikrozirkulation mit einer für viele Monate anhaltenden Erhöhung des Sauerstoffstatus kommen. Bei gleichzeitiger Verbesserung der Durchblutung in Milliarden von Kapillaren ergibt sich die außerordentlich hohe Wirkungsstärke und Wirkungsbreite der Sauerstoffkuren mit ihren vielfältigen Anwendungs­möglich­keiten.

Um eine lang anhaltende Wirkung zu erzielen, müssen die einzelnen Schritte der Kur so abgestimmt und dimensioniert sein, dass sie zum Überschreiten der sogenannten Hochschaltschwelle führen. Wird diese z.B. durch unsachgemäße Kurdurchführung nicht überschrit-ten, kann keine anhaltende Wirkung erzielt werden.

Die Kuren sollten möglichst frühzeitig, etwa ab dem 40. Lebensjahr angewendet werden, um bis in das hohe Alter möglichst gesund sowie körperlich und geistig leistungsfähig zu bleiben. Durch  Sauerstoffkuren und gesunde Lebensweise kann das Leben um Jahre bei guter Lebensqualität verlängert werden.

Es gibt eine große Zahl von verschiedenen Sauerstoffanwendungen. Bei Unfällen, Notfällen sind Kurzzeitanwendungen selbstverständlicher Bestandteilder Medizin. Sauerstoff-Langzeit-The- rapien sind bei Patienten mit schweren respiratorischen Störungen der Lungenfunktion, teilweise 24 Stunden am Tag und lebenslang erforderlich. Unter der Sauerstoff-Überdruck-Therapie (HBO) versteht man das Einatmen von Sauerstoff bei gegenüber dem normalen Luftdruck erhöhtem Druck in einer Druckkammer. Durch die Erhöhung des physikalisch im Blut gelösten Sauerstoffs kommt es zu einer erheblichen Erhöhung des arteriellen Sauerstoffpartialdruckes und der damit im Blut transportierten Sauerstoffmenge. Bei der Oxyvenierungstherapie nach Regelsberger wird eine kleine Sauerstoffmenge langsam in eine Vene injiziert. Diese Therapien sind bei einigen Krankheiten zwingend notwendig, da sie in kürzester Zeit wirken. Der Dresdner Wissenschaftler Professor Manfred von Ardenne entwickelte die am häufigsten angewendeten Sauerstoff-Mehrschritt-Therapien (SMT).

Mehrere Varianten von Sauerstoff-Mehrschritt-Therapien, die entsprechend dem Gesundheits­zustand und den persönlichen Gegebenheiten ausgewählt werden können, sind möglich. Zu den wichtigsten Varianten gehören:

  • 18-Tage-Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
    mit sehr
     geringer körperlicher  Belastung und
    dadurch
      niedrigere  Sauerstoffaufnahme mit  
    4 Litern/
    Minute über je 2 Stunden.
  • 3-Tage-Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
    mit  körperlicher  Belastung z.B. auf  einem
    Fahrra­dergo­meter bei dadurch hoher Sauer-
    stoffaufnahme von ca. 30 Litern/Minute über 
    je 30 Minuten.


      

Durchführung der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapien

Die Durchführung der Sauerstoff Mehrschritt Therapie nach Ardenne erfolgt in drei Schritten:        

1. Schritt
Vor dem Beginn der Sauerstoffaufnahme erfolgt die Einnahme  einer Vitamin-Mineralstoff-Kombination zur Erhöhung der zellulären  Sauerstoffaufnahme- und Verwertung in denKör- perzellen.

2. Schritt
Inhalation  von Sauerstoff mit einer  Konzentration von über  85% über eine Atemmaske mit einem Sauerstofffluss, der der körperlichen Belastung angepasst ist.

3. Schritt
Sicherung einer guten Durchblutung während der Inhalation  durch eine zumutbare körperliche Belastung z.B. mit einem Fahrradergometer bei der 3-Tage-Variante oder eine geistige Belastung z.B. durch interessante   Lektüre und eine sehr geringe körperliche Betätigung während der 18-Tage-Kur.


Ziel der Sauerstoffanwendungen mit molekularem Sauerstoff ist eine Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Zellen des Körpers. Durch eine zeitlich begrenzte Aufnahme einer bestimmten Sauerstoffmenge wird bei akuten oder chronischen Sauerstoffmangel des Organismus die Sauerstoffaufnahme, der Sauerstofftransport, sowie die Sauerstoff­verwertung und damit der Energiestatus für einen längeren Zeitraum verbessert.

  Anwendungen in der Prophylaxe

  • Verbesserung der Durchblutung.
  • Verbesserung der Sauerstoffaufnahme.
  • Blutdrucknormalisierung.
  • Steigerung der körperlichen und der geistigen  Leistungsfähigkeit.
  • Risikosenkung vor Operationen, Beschleunigung der Wundheilung bzw. der Genesung nach Krankheiten.
  • Stärkung des Immunsystems, Senkung der
    Anfälligkeit gegenüber Krankheiten. 
  • Verbesserung der körperlichen Leistungen,  die über mehrere Jahre hinweg sogar zunehmen können, anstatt dem Altern entsprechend abzunehmen.
  • Reduzierung der optischen und akustischen
    Reaktionsgeschwindigkeit d.h.  Verkürzung der "Schrecksekunde".
  • Erhöhung des arteriellen Sauerstoffpartialdrucks des Blutes zu Werten früherer Lebensjahre.
  • Konditionierung vor voraussehbaren schweren körperlichen oder psychischen Belastungen.    
  • Konditionierung nach starkem Stress zur Milderung der Folgen.
  • Minderung von Befindlichkeitsstörungen im 
    höheren Lebensalter.
  •  Anhebung der im hohen Alter stark abgesunkenen Leistungsreserven und dadurch Steigerung der individuellen Lebenserwartung um  durchschnittlich
    etwa 10 Jahre.
  •  Herabsetzung des “biologischen  Alters”)
  • Therapeutische Anwendungen:
  • Minderung oder Beseitigung von mikrozirkulationsbedingten  Ohrgeräuschen (Tinnitus).
  •  Minderung oder Beseitigung von Herzrhythmusstörungen, auch bei Vorhofflimmern (Studie).
  • Milderung degenerativer Erscheinungen im Bereich der Augen.
  • Senkung der Häufigkeit von Angina pectoris- Anfällen durch Unterstützung der Durchblutung der Herzkranzgefäße bei koronarer Herzkrankheit.
  • Stärkung der Atemmuskulatur bei Lungenemphysem.
  • Milderung von Asthma bronchiale und von Atemnot.
  • Bekämpfung von Leberschädigungen, Stützung der Entgiftungsfunktion der Leber bei toxischen Belastungen.
  • Bekämpfung von Durchblutungsstörungen in den Extremitäten (Claudicatio intermittens, Vorbeugung von Amputationen).
  • Senkung der Häufigkeit und Stärke von  
    Migräneanfällen.
  • Beschleunigung von Wundheilungen.
  • Beschleunigung der Rehabilitation nach schweren Erkrankungen (nach Herzinfarkt, Operationen, Infekten, Vergiftungen).
  • Milderung der Folgen von Operationen,
    Bestrahlungen, Chemotherapien.  
  • Verminderung von toxischen Nebenwirkungen der konventionellen Krebstherapien (Operation, Strahlen- und Chemotherapie).
  • Hebung von durch Bewegungsarmut gesunkenen Leistungsreserven als Folge schwerer Erkrankungen,  insbesondere bei Lähmungen, Arthritis, Rheuma und Pflegefällen.          

Sauerstofftherapie Nebenwirkungen
Unter Beachtung der Kontraindikationen,bei Einhaltung der üblichen Inhalatiosdauer, bei entsprechender Sauerstoffkonzentration gibt es keine Risiken und Nebenwirkungen durch den Sauerstoff.

Sauerstoff Mehrschritt Therapie Erfahrungen
Über die Wirkungen bei therapeutischen und prophylaktischen Anwendungen, bei der Verbesserung der Sauerstoffaufnahme, der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit,der Immunabwehr und vieler Laborwerte liegen umfangreiche, oft unglaublich gute Erfahrungen vor, die auch indem Buch "Sauerstofftherapien Praxis und Theorie" beschrieben wurden.

Die Kur sollte in der Regel nach
einem  Jahr  wiederholt werden